A02NEU: Nestlé-Boykott
Veranstaltung: | 87. Bundesversammlung 2020 - Anträge |
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Antragsteller*in: | Diözesanversammlung DV Essen |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 24.05.2020, 16:30 |
Veranstaltung: | 87. Bundesversammlung 2020 - Anträge |
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Antragsteller*in: | Diözesanversammlung DV Essen |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 24.05.2020, 16:30 |
Das Bundeszentrum Westernohe prüft im kommenden Jahr, ob Nestlé-Produkte
genutzt werden und ersetzt diese durch geeignete andere Produkte. Ein Bericht
erfolgt auf der 87. Bundesversammlung im Rahmen des Berichts des
Kuratoriums Westernohe. Ebenso wird die Rüsthaus GmbH & Co. KG
aufgefordert, in ihrem Sortiment auf Nestlé-Produkte zu verzichten.
Das Bundeszentrum Westernohe prüft im kommenden Jahr, ob konventionelle Nestlé-Produkte
genutzt werden und ersetzt diese durch geeignete andere Produkte. Ein Bericht
erfolgt auf der 87. Bundesversammlung im Rahmen des Berichts des
Kuratoriums Westernohe. Ebenso wird die Rüsthaus GmbH & Co. KG
aufgefordert, in ihrem Sortiment auf Nestlé-Produkte zu verzichten.
Die Bundesebene verpflichtet sich, im Fall der Selbstversorgung Nestlé-Produkte
zu boykottieren. Die Diözesanverbände werden aufgefordert, ebenfalls Nestlé-
Produkte zu boykottieren und eine Sensibilisierung für das Thema "bewusster,
nachhaltiger und umweltfreundlicher Konsum" zu schaffen.
Die Bundesebene verpflichtet sich, im Fall der Selbstversorgung konventionelle Nestlé-Produkte
zu boykottieren. Die Diözesanverbände werden aufgefordert, ebenfalls konventionelle Nestlé-
Produkte zu boykottieren und eine Sensibilisierung für das Thema "bewusster,
nachhaltiger und umweltfreundlicher Konsum" zu schaffen.
Der Bundesfacharbeitskreis Internationale Gerechtigkeit wird beauftragt,
vorhandenes Material zu diesem Thema zu sichten, bei Bedarf zu ergänzen und
allen Ebenen zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wird der Bundesvorstand
beauftragt, das Thema in geeigneter Weise in den BDKJ Bundesverband und den
rdp einzubringen. Die Bundesleitung – ggf. mit weiteren Mitgliedsverbänden des
BDKJ oder des rdp – erstellt und veröffentlicht eine entsprechende
Stellungnahme. Über den Stand der Umsetzung wird auf der 87.
Bundesversammlung berichtet.
In letzter Zeit fällt insbesondere Nestlé in Bezug auf Produktionsweisen und Wasserpolitik negativ auf. Die Liste der Vorwürfe ist lang. Konkret wird Nestlé unter anderem Folgendes vorgeworfen:
Konkret fordern wir von Nestlé:
1https://www.telegraph.co.uk/news/2018/04/26/french-town-vittel-suffering-water-shortagesnestle-
accused/ (aufgerufen am 06.03.20)
2https://www.snopes.com/fact-check/nestle-ceo-water-not-human-right/ (aufgerufen am 06.03.20)
3https://www.un.org/waterforlifedecade/human_right_to_water.shtml (aufgerufen am 06.03.20)
4https://www.bbc.com/news/world-africa-18644870 (aufgerufen am 06.03.20)
5https://www.theguardian.com/environment/2017/oct/27/nestle-mars-and-hershey-breaking-promises-overpalm-oil-use-say-campaigners (aufgerufen am 06.03.20)
Die Bundesebene der DPSG verzichtet auf Produkte des Nestlé-Konzerns. Der
Boykott gilt sowohl für das Bundesamt sowie für alle Veranstaltungen auf
Bundesebene, zum Beispiel: Bundesversammlungen, Bundeskonferenzen,
Bundesleitungssitzungen, Bundesarbeitskreissitzungen, Bundeslager.
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, gestellt von: Björn Stromberg (Stimmdelegation Diözesankurat DV Paderborn)Die Bundesebene der DPSG verzichtet auf konventionelle Produkte des Nestlé-Konzerns. Der
Boykott gilt sowohl für das Bundesamt sowie für alle Veranstaltungen auf
Bundesebene, zum Beispiel: Bundesversammlungen, Bundeskonferenzen,
Bundesleitungssitzungen, Bundesarbeitskreissitzungen, Bundeslager.
Simon Rempe:
Der Fachbereich lehnt den Antrag aus folgenden Punkten ab:
Die Beschlusslage ist bereits vorhanden.
Im vergangenen Jahr wurde ein umfassender Antrag (85. Bundesversammlung der DPSG A18) zur Nachhaltigen Verpflegung auf Veranstaltungen der Bundesebene verabschiedet. In diesem werden auch die Diözesanverbände aufgefordert, sich diesem Konzept anzuschließen. Dieser bereits verabschiedete Antrag ist als weitergreifend einzustufen. Wir möchten bewusst nur Produkte konsumieren, die unseren Nachhaltigkeitskriterien entsprechen. Um dieses Ziel erreichen zu können ist es entscheidend, nachhaltige Bildungsarbeit innerhalb unseres Ver-bands und nach außen hin zu leisten. Bereits jetzt fokussieren wir uns in unserer Arbeit auf die Sensibilisierung junger Menschen für einen Kritischen Konsum. Konkret bedeutet das, dass globale Zusammenhänge verstanden werden und dadurch ein positives Einkaufsbewusstsein verstärkt wird. Kriterien, nach denen wir als Pfadfinder:innen handeln wollen, lassen sich unter die Labels fair, regional, bio und saisonal zusammenfassen. Diese Kriterien schließen bereits eine Vielzahl von Produkten aus, die einen negativen Impact auf unsere eine Welt haben. Auch die Produkte des Nestlé-Konzerns können diese Kriterien schwierig erfüllen, so dass eine Verwendung in einer Vielzahl der Fälle aus eigenen Überzeugungen und auf Grundlage des Konzepts für nachhaltige Verpflegung bereits ausgeschlossen ist. Der bereits verabschiedete Antrag ist ausreichend, den Konsum nicht nachhaltiger Produkte einzuschränken, ohne dass eine besondere Beschlusslage zu den Produkten des Nestlé-Konzerns erforderlich erscheint.
Im Bundesarbeitskreis gibt es aktuell nicht die notwendigen Ressourcen.
Der vierte Absatz des Antrags möchte den Bundesarbeitskreis Internationale Gerechtigkeit (BAKIG) damit beauftragen, intensiv zum Thema Nestlé zu arbeiten. Momentan gibt es innerhalb des BAKIG nicht die personellen Ressourcen, um den Weltkonzern Nestlé in jeglicher Hinsicht zu durchleuchten und die Ergebnisse zusätzlich aufzuarbeiten. Für eine solche Recherche sind die verschiedenen Arbeitsfelder eines internationalen Großkonzerns mit mehreren hunderttausend Mitarbeitern zu komplex. Ohne die Arbeit Nestlés in jeglicher Hinsicht unterstützenswert zu finden, möchten wir darauf hinweisen, dass es durchaus auch positive Ansätze gibt. So ist der Konzern Nestlé etwa Partner von Fairtrade und von Rainforest Alliance und unterstützt die Initiative eines Lieferkettengesetztes. Aus Sicht des Fachbereichs ist ein schwarz-weiß-Denken selten hilfreich. Im vorliegenden Fall möchten wir so auch verhindern, dass durch einen Boykott positive Ansätze unter Umständen zu Nichte gemacht werden könnten.
Die Methodik des Boykotts ist aus Sicht des Fachbereichs nicht zielführend.
Aus Sicht des Fachbereichs ist Boykott als Methode nicht die richtige, um langfristig die durch den Antrag vorgegebenen Ziele zu erreichen. Ein Boykott wirkt lediglich polarisierend. Die Möglichkeit, mit dem betreffenden Unternehmen in einen Diskurs, der einen Anstoß zur Verbesserung geben könnte, zu treten, würde durch einen Boykott erheblich geschmälert oder sogar unmöglich. Bloßer Aktivismus ist keine unserer Arbeitsweisen und ist auch weiterhin abzulehnen.
Wie bereits aufgeführt, wird es für den Fachbereich schwer möglich sein, alle Aspekte der Arbeit Nestlés zu durchleuchten. Genau dies wäre jedoch notwendig, um die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, inklusive Kampagnen und Aktionen, vorzubereiten und durchzuführen. Aus Sicht des Fachbereichs wäre genau diese Arbeit jedoch nötig. Ein Boykott kann sein Ziel nur erreichen, wenn daraus für das boykottierte Unternehmen ein langfristiger Wirtschafts- und Imageschaden entsteht. Für eine Zielerreichung müsste innerhalb unserer Verbandsstrukturen kontinuierlich zum Konzern Nestlé gearbeitet werden. Dieser Aufwand kann auf ehren-amtlicher Basis nicht gestemmt werden.
Eine Situation, die es aus unserer Sicht unbedingt zu vermeiden gilt, ist, dass Nestlé die Möglichkeit erhält, Greenwashing zu betreiben. Sollte ein Boykott stattfinden, sehen wir die Ge-fahr, dass die Wahrnehmung Nestlés bei einem möglichen Treffen durch einseitige, positive Darstellungen umgekehrt werden könnte. Diese Gefahr besteht insbesondere durch die anderen Möglichkeiten, die Nestlé zur Verfügung stehen. Als Beispiel sei die PR-Abteilung angeführt, die leicht eine Strategie entwickeln könnte, um unsere geringeren Möglichkeiten auszunutzen und die Ergebnisse des Boykotts so zu manipulieren.
Hingewiesen sei an dieser Stelle ausdrücklich auf unsere eigenen Erfahrungen aus dem Coca Cola-Boykott. Der Schaden für den Coca-Cola-Konzern hielt sich eher gering. Globale Player wie Coca-Cola sind nur temporär an dem Boykott interessiert, da er abgesehen von einer kurzen Zeit zu Beginn des Boykotts, z.B. durch Pressemitteilungen, keine Auswirkungen auf das Unternehmen hat und beispielsweise in den Verkaufszahlen nicht bemerkbar ist. Der Imageschaden war lediglich im internen Kreis der DPSG und eher von vorübergehender Dauer. Für die Basis der Mitgliederschaft war der Boykott wenig transparent und mit zu wenig Aufklärungsarbeit verbunden. So kam und kommt es dennoch auch innerhalb unseres Verbandes zum Konsum von Produkten des Coca-Cola-Konzerns. Ein derartiger Boykott wirkt wenig glaubhaft. Darüber ist ein Top-Down-Verbot in unseren demokratischen Strukturen schwer zu vermitteln. Die mangelnde Bildungsarbeit bezüglich des Coca-Cola-Boykotts ist ursächlich, dass ein reflektierter Umgang mit dem Einkauf von Produkten des Coca-Cola-Konzerns nicht erreicht wurde. Der Einkauf von Coca-Cola-Produkten ist als Folge mit einer rein emotionalen Scham verbunden, ohne dass ein Bewusstsein geschaffen werden konnte.
Um weitere derartige Erfahrungen zu vermeiden, ist es aus Fachbereichssicht wichtiger, Aufklärungsarbeit über unser Konsumverhalten zu leisten. Unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien beim Einkauf schließen sich die Produkte des Nestlé-Konzerns, aber auch die Produkte anderer, aus unserer Sicht nicht unterstützenswerter, Großkonzerne aus, ohne dass wir als Jugendverband die ausgeführten Risiken eingehen.
In der Begründung des Antrags werden einige Kritikpunkte an der Arbeit des Nestlé-Konzerns angeführt. Zu einer Vielzahl dieser Punkte gibt es bereits (allgemeine) Empfehlungen der Facharbeitskreise sowie Arbeitshilfen und Beschlüsse, die kritischen Konsum fördern. Aus dieser Perspektive heraus erscheint eine ausschließliche Fokussierung auf Nestlé obsolet.
Unseren Fokus als DPSG sollten wir auch weiterhin auf Bildungsarbeit, die Sensibilisierung unserer Mitglieder, eine klare Positionierung für die Umsetzung von sozialen und ökologischen Standards sowie den bewussten Einkauf (Kritischer Konsum) legen.
Hierfür gestalten wir unsere Welt bereits jetzt aktiv mit. Als Mitgliedsverband gestalten wir Fairen Handel (Fairtrade Deutschland/International, GEPA …). Wir unterstützen ebenfalls Öffentlichkeitsarbeit zu Arbeitsbedingungen, Menschenrechts- und Umweltverstößen sowie die politische Lobbyarbeit für gesetzliche Rahmenbedingungen in Deutschland und in der EU, wie sie Beispielsweise die Initiative Lieferkettengesetz einfordert.
Zu den angeführten Kritikpunkten:
• Das Recht auf Trinkwasser ist sogar auf internationaler politischer Ebene nicht unum-stritten. 41 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen haben dieses Recht beispielsweise noch nicht anerkannt.
Unzweifelhaft sind das Aufkaufen von Wasserrechten, der Verkauf des Trinkwassers und die Absenkung des Wasserspiegels so, dass örtliche Brunnen austrocknen, nicht mit unseren ethischen Überzeugungen vereinbar.
• Ein schwieriges Thema stellt die Kinderarbeit dar. immer wieder erscheinen Berichte über Kinderarbeit auf Plantagen und in anderen Teilen der Produktion. Unser klares Ziel ist es, Kinderarbeit abzuschaffen. Die Erreichung dieses Ziels von heute auf morgen ge-staltet sich allerdings schwierig. Aus einer eurozentristischen Perspektive ist der An-spruch der Abschaffung zwar leicht zu begründen, er ist jedoch nicht realistisch. Die Lebensrealität beinhaltet, dass es in vielen Ländern des globalen Südens kein oder nur ein nicht so ausgeprägtes Sozialsystem gibt, welches die Kinder und ihre Familien unterstützen könnte. Vielerorts bedeutet die Aufgabe von Kinderarbeit, dass Familien schwierig ein existenzsicherndes Einkommen erreichen können. Unserer Ansicht nach ist der erste notwendige Schritt daher, ausbeuterische Kinderarbeit abzuschaffen und jungen Menschen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen. Zu diesem Punkt möchten wir auch die Arbeit unserer Partner im fairen Handel würdigen, die sich weltweit dafür einsetzen, ausbeuterische Kinderarbeit nachhaltig abzuschaffen.
• Die Rodung von Wäldern und der Anbau mancher Produkte wie Palmöl in Monokulturen sind für die Böden, die Umwelt, das Ökosystem aber auch für die Menschen und Tiere vor Ort problematisch. Auf öffentlichen Druck hin wechselt Nestlé besonders kritische Zulieferer aus. Dennoch tauchen immer wieder Berichte über massenhafte Waldrodungen oder die Zerstörung von Lebensräumen für Menschenaffen und andere Spezies auf.
Als bewusste Konsumenten sollten wir mit unseren Verkaufsentscheidungen abstimmen und uns bei einem Kauf durchaus fragen: „Brauche ich das jetzt wirklich und tatsächlich in dieser Form?“ Auf diese Weise können wir unseren eigenen Einfluss auf die herrschenden Produktionsbedingungen ausüben.
• Der Respekt von Menschenrechten und ILO-Kernnormen in der Produktion sind weiterhin ein Problem. Die Einhaltung kann jedoch nicht durch einen reinen Boykott er-reicht werden. Aktuell gibt es nämlich keine Stellen, um diese Normen rechtlich geltend zu machen. Die Gerichte vor Ort können nur über (juristische) Personen/Unternehmen richten, die auch in diesem Land ansässig sind. Aktuell gibt es keine globale Gerichtsbarkeit, die globale Konzerne regulieren könnte. Klagen durch Betroffene in anderen Ländern sind zwar möglich, benötigen jedoch immer die Zulassung durch Regierungs-stellen der jeweiligen Länder. Aktuell werden die meisten Klagen abgewiesen oder scheitern an finanziellen Ressourcen der Betroffenen, einen Rechtsstreit im Ausland gegen einen großen Konzern zu führen. In dennoch angestrengten Prozessen orientieren sich deutsche Gerichte, wie bei der Klage gegen den KiK-Konzern, dann an der Rechtslage des Landes, in dem die Schäden entstanden sind. Dies führt dazu, dass den Klägern kein Schadensersatz zugesprochen wird.
• Nestlé führt verschiedene Programme durch, die die sozialen und ökologischen Bedingungen in den Produktionsstätten und den Produktionsländern verbessern sollen. Auch zum Thema Wasser gibt es entsprechende spezifische Programme. Des Weiteren kauft Nestlé Rohstoffe aus dem Fairtradesystem und unterstützt die Forderung nach einem Lieferkettengesetz sowohl in Deutschland als auch auf Ebene der europäischen Union und für ein Level-Playing-Field, damit trotz des Konkurrenzdrucks des Marktes soziale und ökologische Mindeststandards möglich sind. Es ist zu bedenken, dass diese Programme natürlich auch dem Image des Konzerns dienen sollen. Dennoch sind positive Entwicklungen durchaus als solche zu betrachten.
• Kakao ist ein wichtiger Rohstoff für einer Vielzahl von Nestlé-Produkten. Besonders auf Kakao-Plantagen findet ausbeuterische Kinderarbeit statt. Teilweise ist Kinderarbeit nicht als ausbeuterisch einzustufen, sondern lediglich als Unterstützung der eigenen Familie. Eine solche Unterstützung der Familie durch die Mitarbeit in landwirtschaftlichen Betrieben der Eltern ist auch in europäischen Ländern wie Deutschland erlaubt und gehört zum Alltag. Nestlé kauft einen Großteil seines verarbeiteten Kakaos aus dem Fairtradesystem. So gibt es auch einige Nestlé-Produkte mit Fairtrade- oder Fairtrade-Cacao-Siegel. Diese Entwicklungen sind ebenfalls zu unterstützen.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die aufgeworfenen Problematiken bereits Teil der Arbeit in den Fachbereichen in der DPSG sind und dort auch zukünftig behandelt werden. Auch in Zukunft werden wir als Pfadfinder:innen dazu beitragen, dass unsere Mitglieder mit wachen Augen durch die Welt gehen und sich aktiv dafür einsetzen können, unsere Gesellschaft nach unseren Werten mitzugestalten. Hierfür ist ein blanker Aktivismus aus unserer Sicht nicht die zielführende Methode.
Der Antrag 02 ist daher abzulehnen, besser jedoch nicht zu behandeln
Das Kommentieren ist möglich: bis 04.10.2020, 15:24