4.4.6. Jurtenbau und Behörden
Bericht
Die AG Jurtenbau ist ein überbündischer Zusammenschluss verschiedener
Gruppierungen, der versucht, die legalen Möglichkeiten für die Errichtung
größerer Jurtenkonstruktionen auszuloten und die Handlungsspielräume zu
erweitern. Regelmäßig nehmen an der AG Vertreter*innen von DPV, VCP, Blackcastle
und der DPSG teil. Die Arbeit umfasst sowohl die Überprüfung technischer, als
auch juristischer Lösungswege. Ziel ist dabei einen Weg zu finden, der die
Errichtung von Schwarz-zeltkonstruktionen ermöglicht, ohne eine – oft unbewusste
– enorme persönliche Verantwortungs-übernahme automatisch nach sich zu ziehen.
Rückblick
Das Kommentieren ist möglich: von 15.04.2021, 10:10 bis 06.06.2021, 15:24
- Die Arbeit der AG beschränkt sich weiterhin auf die Klärung der
juristischen Grundlagen und den Versuch hier Lösungswege zu finden.
Das Kommentieren ist möglich: von 15.04.2021, 10:10 bis 06.06.2021, 15:24
- Aufbauend auf den Regelungen aus Bayern wurden die zuständigen Stellen in
den Ver-waltungsapparaten aller Bundesländer angeschrieben. Die Antworten
lagen zum Berichts-schluss noch nicht vollständig vor und fallen bisher
sehr unterschiedlich aus. Es gibt sowohl Aussagen aus den Bundesländern,
dass das Errichten von Jurtenburgen unter die Regelungen für fliegende
Bauten fällt, aber auch solche, dass es eben nicht der Fall ist.
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Bewertung
Das Kommentieren ist möglich: von 15.04.2021, 10:10 bis 06.06.2021, 15:24
Die Arbeit in der AG ist weiterhin ziemlich mühselig, da die Teilnahme sehr
stark schwankt und viele der Mitglieder auch anderweitig stark in den eigenen
Verbänden oder in anderen Bezügen einge-bunden sind. Der im letzten Jahr
erhoffte schnelle Fortschritt konnte nicht erreicht werden. Ein schnelles Ende
ist hier auch weiterhin nicht in Sicht. Dies ist vor allem darauf
zurückzuführen, dass sich die Befürchtungen bestätigt haben und durch die
föderalistischen Regelungen ein wahrer Flicken-teppich an Gesetzesvorgaben und -
interpretationen entstanden ist. Im Bundesvorstand ist dieses Thema weiterhin
niedrig priorisiert.
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Ausblick
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- Sobald alle Antworten der Bundesländer vorliegen, soll eine Auswertung
stattfinden. Die gesammelten Ergebnisse und das Fazit sollen dann
perspektivisch den Stämmen und Gruppen zur Verfügung gestellt werden.
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- Die Suche nach einer konkreten Einzelfalllösung für das Bundeszentrum
Westernohe läuft weiter.
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