Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung: | 93. Bundesversammlung 2025 - Anträge |
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Antragsteller*in: | Bundeskonferenz Pfadfinderstufe |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 16.04.2025, 21:25 |
Veranstaltung: | 93. Bundesversammlung 2025 - Anträge |
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Antragsteller*in: | Bundeskonferenz Pfadfinderstufe |
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 16.04.2025, 21:25 |
Nach dem Beschluss der 92. Bundesversammlung zur Umbenennung des Verbands ist in der Pfadfinderstufe allgemein und besonders im Vorfeld, und auf der Bundeskonferenz 2024 in Babenhausen erneut über eine Namensänderung des Stufennamens diskutiert worden. Die Änderung von „Pfadfinderstufe“ zu „Pfadistufe“ bringt nicht nur den gelebten Sprachgebrauch der Jugendlichen und Leiter*innen, sondern auch die vom Verband angestrebte Genderneutralität zum Ausdruck. Weiter ist nun eine Differenzierung von Pfadis sowie eine sprachliche eindeutige Abgrenzung zu allen weiteren Pfadfinder*innen möglich.
(siehe Protokoll der Bundeskonferenz der Pfadfinderstufe 2024 vom 27. - 29. September 2024 in Babenhausen (DV Augsburg))
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Die Pfadfinderstufe in meinem Stamm besteht aus aufgeweckten jungen Köpfen die jede Woche über aktuelle Geschehnisse o.ä. diskutieren wollen. Diese Jugendlichen fühlten sich bei der Änderung des Verbandsnamen ver**scht. Und wenn man nur ein nicht bindendes Stimmungsbild einholt. Onlineabstimmungstool und gut ist. Aber junge Erwachsene die teilweise schon wählen dürfen (16 J), so dermaßen zu bevormunden ist schlichtweg falsch.
Johannes Kühnel:
Jakob:
Dennis Müller:
Mit einer Befragung könnte ich mich ebenfalls durchaus anfreunden. Die BV hat über Anträge zu beschließen, bei denen es um mehr Mitbestimmung geht. Dazu sollen aber scheinbar nur andere verpflichtet werden (Stämme, Bezirke, Diözesen). Bei wichtigen Entscheidungen des Verbandes scheint man keinen Wert darauf zu legen.
Hannes Wilhelm:
Die Verantwortung an die jeweiligen Sufenreferenten der Diözesen zur Befragung der Mitglieder abzuwälzen ist sehr schwach und unserer Meinung nicht ausreichend. Basisdemokratie sieht anders aus. Zumindest ein Artikel in der Zeitschrift sollte doch machbar sein. So kann es von jedem eingesehen und ggf. kommentiert werden. Nachdem die Umbenennung des Verbandes im stillen Kämmerlein bereits letztes Jahr für massiven Unmut gesorgt hat sollte der Bundesverband daraus lernen.
Andi:
sebi:
Das Wort Demokratie hat in der DPSG keinerlei Daseinsberechtigung in allen Ebenen oberhalb der Stammesebene.
Bereits im Bezirk ist es keine Herrschaft des Volkes mehr sondern Delegierte und BERUFENE die teilweise nicht gewählt, teilweise nur als Vertretung teilnehmen und abstimmen.
Die Stammesversammlung ist eine repräsentative Demokratie mit "Wahlmannsystem", danach hörts leider auf. Soweit die Fakten.
Was die Abwälzerei angeht, ich hörte zum ersten Mal von diesem Antrag als dieser bereits eingereicht war. Und das direkt von unserem Diözesanstufenreferenten. Hier wurde keine Inhaltliche Arbeit mit den Stämmen betrieben und mein Bezirksreferent wusste ebenfalls nichts davon bis zum gleichen Zeitpunkt.
Allgemein und nicht an Andi gerichtet.
Es ist einfach Humbug, das übers Knie zu brechen und nicht junge Menschen in einen Entscheidungsprozess einzubinden der sie am meisten betrifft.
Diese Bevormundung ist lächerlich und ekelhaft für einen Verein der sich so sehr für die Rechte von Kindern und Jugendlichen "einsetzt"
Ringo: