A17_SÄ_ÄA1: Einrichtung Stufengipfel

Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antrag:	Einrichtung Stufengipfel
Antragsteller*in:	Jana Wendelken (Diözesanvorsitzende DV Fulda), Nils Gädtke (Diözesanvorsitzender DV Fulda), Patrick Jestädt (Diözesankurat DV Fulda)
Status:	Geprüft
Eingereicht:	09.05.2025, 12:36

Die 93. Bundesversammlung möge beschließen:

In Zeile 32:

38b. Im Diözesanverband ~~sind~~können folgende Stufengipfel ~~durchzuführen~~durchgeführt werden:

Von Zeile 57 bis 59:

~~38e. Die Stufengipfel finden mindestens alle zwei Jahre statt. Der Diözesanvorstand lädt dazu ein.~~38e. Der Diözesanvorstand lädt zu den Stufengipfeln ein. Die Leitung des Stufengipfels liegt bei der zuständigen Diözesanstufenleitung.

Begründung

In Absprache mit unserer Diözesanleitung stellen wir diesen Änderungsantrag. Wir haben die Sorge, dass eine verpflichtende Durchführung der Stufengipfel im Zweijahresrhythmus zulasten anderer Diözesanstufenaktionen gehen werden, da die Stufenarbeitskreise bereits ausgelastet sind. Außerdem haben wir Sorge, dass im Falle vakanter AKs der Diözesanvorstand neben den Stufenkonferenzen mit einer weiteren Pflichtveranstaltung befasst wird.

Wir finden die Idee richtig gut und freuen uns schon auf die ersten Stufengipfel, wollen aber dieses Format als Möglichkeit und nicht als Verpflichtung sehen.

Kommentare

17.05.2025

Nina-Maria Pauls:

Grundsätzlich finde ich die Idee der Stufengipfel zur Mitbestimmung prima. In den flächenmäßig großen Diözesanverbänden (mit auch noch vielen Mitgliedern) wäre es nur mit sehr viel personellem und finanziellem Aufwand möglich den Stufengipfel umzusetzen. Ein solches Treffen müsste für mehrere Hundert bis Tausend Menschen organisiert werden. Daher könnte ich mir vorstellen, dass eine "Kann- oder Sollte-Regelung" sinnvoller wäre oder die Umsetzung der Stufengipfel durch die Bezirke.